In meiner ergotheapeutischen Praxis arbeite ich in den beiden Schwerpunktbereichen
- Pädiatrie / Kinderheilkunde und
-
Neurologie / Erkrankungen des Gehirns und damit zusammenhängend des Bewegungsapparates und des Gedächntnisses sowie der Orthopädie.
Ergotherapie wird vom Arzt als anerkanntes Heilmittel verordnet. Die Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
Leistungsübersicht:
- Ergotherapie
- Entwicklungsförderung
- Mobile Ergotherapie
- Prävention
- Ablauf der Behandlung
1. Ergotherapie wird eingesetzt bei Patienten mit:
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems, z. B. Schlaganfall, multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Alzheimer
- Traumen nach Unfällen, z. B. Lähmungen, Schädel-/Hirntrauma
- Erkrankungen im Arm-, Hand- und Fingerbereich
Dies äußert sich u. a. in folgenden Anzeichen:
- Unzureichende Hand- und/oder Armbewegungen
- Fehlende Greiffunktion
- Verlust des selbständigen Gehens
- Keine selbständige Bewältigung des Alltages ist möglich (waschen, anziehen, Essen zubereiten oder zu sich nehmen, Toilettengang)
- Probleme mit der Merkfähigkeit / Kurzzeitgedächtnis
- Unzureichende Hand- und/oder Armbewegungen
- Fehlende Greiffunktion
- Verlust des selbständigen Gehens
- Keine selbständige Bewältigung des Alltages ist möglich (waschen, anziehen, Essen zubereiten oder zu sich nehmen, Toilettengang)
- Probleme mit der Merkfähigkeit / Kurzzeitgedächtnis
2. Entwicklungsförderung
Entwicklungsförderung ist sinnvoll bei Kindern und Jugendlichen mit
- Entwicklungsverzögerungen und -rückständen
- Schwierigkeit in Koordination
- Wahrnehmungsdefiziten – vertauschte Buchstaben, spiegelverkehrtes Schreiben
- Sprachentwicklungsverzögerungen – verwaschene, undeutliche Sprache
- Lern- und Schulproblemen
- Auffälligkeiten in der Feinmotorik – Malen, Basteln, Ballspielen, Knöpfe, Umgang mit Besteck
- Grobmotorik (laufen, hüpfen, springen, balancieren, klettern), Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefiziten
3. Mobile Ergotherapie wie zum Beispiel
- Hausbesuche (z. B. bei Schlaganfallpatienten)
- Betreuung in Senioren-/Pflegeheimen
- Beratung in Kindergärten
- Beratung in Sonderschulen/Schulen
- Betreuung in Werkstätten für Behinderte
4. Angebote im Bereich der Prävention:
- „Fit für die Schule“
- Marburger Konzentrationstraining für Vorschulkinder / Schulkinder und Jugend
- Gleichgewichtstraining
- Sturzprophylaxe
- „Fit im Alter“
- Elterntrainings
5. Wie läuft die Behandlung ab ?
Beim ersten Termin sprechen wir über die bisherige Entwicklung und die Probleme Ihres Kindes. Sie erfahren näheres über die Ergotherapie bzw. Behandlung und wie ich arbeite.
In den ersten Stunden lernen sich Kind und Therapeut näher kennen.
Durch ausführliche Abtestung und gezielte Beobachtung Ihres Kindes kann ich Ihnen im Elterngespräch die eigentlichen Ursachen der Probleme Ihres Kindes erklären.
- Zusammen legen wir die ersten Therapieziele fest.
Die Beratung erstreckt sich sowohl auf die Angehörigen wie andere Bezugspersonen.
